Lebensstil - Bedarfsfelder, Die moderne Konsumgesellschaft, Der westliche Lebensstil 1, Das Konzept Lebensstil, Allgemeiner Begriff, Der soziologische Begriff - moderne Lebensstilforschung, Systematische Einordnung, Das Konzept der Bedarfsfelder, Auswirkung des Lebensstil auf Konsumentscheidungen, Notwendigkeit der Operationalisierung, Bedarfs- oder Handlungs- oder Bedürfnisfelder , Anwendungsstudien im Überblick, Quellen, Projektstudie Rommelmühle: Nachhaltiger Konsum im Spannungsfeld zwischen Modellprojekt und Verallgemeinerbarkeit, Gebhardt et al. , Ökobilanzierung von Siedlungen, Holger Wolpensinger, Kisho Kurokawa - Begründer des Metabolismus Kisho Kurokawa , Manifest der Symbiosis, Gesellschaften, Philosophien, Architekturen der Moderne, Natur, Architekturen des symbiotischen Denkens, Abstract Sybolism, Nara City Museum of Photography, Wüstenstadt in As-Sarir, Lybien, Internationaler Flughafen Kuala Lumpur, Ganzheitliche Architektur, Quellen , MIPS - Material Input Pro Serviceeinheit Entstehung des MIPS, MIPS Einführung, Faktor 10, Ökosphäre - Technosphäre, MIPS, MI Faktoren, Berechnung, Der Ökologische Rucksack, MIPS Berechnung - Praxisleitfaden, Möglichkeiten - Defizite des MIPS, Was kann der MIPS? Was kann er ( noch ) nicht? Chancen des MIPS, Dematerialisierung, Konsumverhalten, Bauen nach dem MIPS Konzept, Grundlagen, Arbeitsgruppe Sanierung, Arbeitsgruppe Wasser, Wärme und Luft, Projekt Solarstadt 2001, Differenzierung von Nachhaltigkeit Theoretische Grundlagen des Konzepts von Nachhaltigkeit, Einleitung, Was ist Gerechtigkeit? Gerechtigkeitstheoretische Grundlagen von Nachhaltigkeit, Schwache und Starke Nachhaltigkeit, Einführung, Schwache Nachhaltigkeit, Starke Nachhaltigkeit, Vermittelnde Positionen, Position nach Ott und Döring, Die Insel Nauru, Geschichte, Aspekte der schwachen und der starken Nachhaltigkeit, Björn Lomborg & Kopenhagen Konsens, Hintergrund, Operationalisierung - Der Kopenhagen Konsens, Gerechtigkeit Stadt auf Ökosystem Einleitung und Szenario " Haus 2000 ", Ökosystem, Definition, soziale Ökosysteme, Stadt, Definition, Entwicklung urbaner Systeme , Kulturlandschaft, Vergleich der Systeme, Problematik, Symbiose zwischen Stadt und Natur, Lösungsansätze, "Man and the biospher", Agenda 21, Effizienz oder Suffizienz? Effizienzrevolution, Suffizienzrevolution, Grenzen des Wachstums Nachhaltigkeit und Ressourcenmanagement, Club of Rome, Donella und Dennis Meadows, Grenzen des Wachstums 1972, Die neuen Grenzen des Wachstums 1992, The limits to growth, the 30 year update 2004, Weltmodelle, Kritik an den Weltmodellen, Allgemeine Kritik an den "Grenzen des Wachstums", Aktueller Umgang mit den "Grenzen des Wachstums", Kyoto-Protokoll, Charta von Athen 2003,
1. Begriffsdefinitionen
etymologisch:
zerriebenes,zerbröckeltes; Wortgruppe des mahlen und verweist sowohl auf den Müller, als auch Maulwurf
nach Ernst, 2004:
Kulturwissenschaftlich kann Abfall als all jenes,das nicht geordnet ist beschrieben werden. Im Gegensatz zum Archiv, das einer menschlichen Ordnung unterliegt und somit für den Menschen nutzbar gemacht wurde.
Thompson, Theorie des Abfalls,1979:
Dinge am falschen Ort zur falschen Zeit
Vilem Flusser,1993:
Kultur ist ein Prozess,welcher [...] negativ entropisch Natur informiert und verwertet,also durch Erzeugung in Produkt verwandelt.Ein Teil dieses Produktes wird [...] verbraucht, desinformiert,entwertet und der Natur zurückgegeben.[...] So daß die Kultur ein Prozeß ist,der kulmulativ Natur in Müll verwandelt.
Kreislaufwirtschafts-und Abfallgesetz,§3 (1):
Abfälle sind bewegliche Sachen,deren sich der Besitzer entledigt, entledigen will oder entledigen muss.Man interscheidet Abfälle zur Beseitigung und zur Verwertung Oberstes Ziel des Gesetzes ist Abfallvermeidung vor dem Zurückführen in den Wirtschaftskreislauf (Wiederverwertung).
Diese Definition wurden von uns bei der Bearbeitung gewählt, da sie die Grundlage der Berliner Abfallstatistik, sowie der Abfallwirtschaft bildet, und dies unsere vorrangigen Datenquellen darstellten. Fragestellung
Wie funktioniert Berliner Entsorgungssystem?
Verknüpfung mit anderen Systemen
Welche Subsysteme gibt es?
Ist Verwertung sinnvoll, hinsichtlich des Verhältnisses von zur Verwertung eingesetzter Energie zum "Energiegewinn" der Verwertung?
In welchem Verhältnis stehen Verbrennung und Verwertung?
Daten
Alle von uns verwendeten Daten wurden in Tonnen gemessen. Dies ermöglicht zwar einen direkten Vergleich der Stoffmassen, lässt aber für als Laien keinen Rückschluss auf die "Schädlichkeit" der verschiedenen Stoffe auf Ökosysteme zu.
Methode
Bei der Frage nach der Methode entschieden wir uns einerseits für die Stoffflussanalyse und andererseits für die Beschreibung der Subsysteme angelehnt an eine Ökobilanzierung.
Eine vollständige Ökobilanz schien uns aufgrund der begrenzten von uns recherchierten Daten nicht möglich.
"Entsorgung" des "Abfalls" (nach rechtl. Definition) anhand Berliner Abfallstatistik 2002
Strategien und Bewertung
Berliner Strategien:
Das Kreislaufwirtschafts-und Abfallgesetz des Bundes von 1994 wurde im Kreislaufwirtschafts-und Abfallgesetz Berlin vom 21. Juli 1999 vertieft,das seither den gesetzlichen Rahmen für die Abfallwirtschaftsplanung in Berlin bildet. Leitbild ist eine nachhaltige, ökologisch orientierte Kreislaufwirtschaft mit der Deutlichen Pflichtenhierarchie:
Abfallvermeidung vor Abfallverwertung vor Abfallbeseitigung.
Strategien zur Vermeidung